Räuchern und Meditieren für deine Raunächte Wünsche

Christine Fuchs
Raunächte
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Räuchern und Meditieren als ideale Kombination

Wohlgerüche entführen uns in eine andere Wirklichkeit. Sie haben die Macht, Erinnerungen, Empfindungen und Bilder aus längst vergangenen Zeiten in uns hervorzurufen. Das Wort „Meditation“ bedeutet ursprünglich „in die eigene Mitte kommen“. In unserer Mitte finden wir Heilung, innere Führung und Weisheit. Hier kommen wir wieder in Kontakt mit der Seele.

Mit Räucherstoffen die meditative Trance vertiefen

Räucherstoffe können kraftvolle Hilfsmittel für die Reise in die Tiefendimension der Seele sein, denn was ihnen eigen ist, ist der Übergang vom Grobstofflichen in den feinstofflichen Bereich des Rauchs. Durch die Kraft des Feuers transformiert sich die Essenz einer Pflanze in betörenden Rauch. Diese Transformation steht symbolisch für den Zugang zur eigenen, feinstofflichen Essenz, unserer innersten Natur, die sich wie ein Duft in uns ausdehnen kann. Auf dem Duft unserer Seele reisen wir in eine Schwingungswelt, die der Grobstofflichkeit der Materie enthoben ist. Wenn wir in der Meditation unserer Essenz begegnen – das ist das Versprechen des Rauches – erfahren wir den Duft der Seele.

In tiefen Meditationserfahrungen kann man wunderschöne Gerüche erleben, die spontan, ganz von allein, durch den Kontakt mit der Seele auftauchen. Meditierende berichten häufig vom Rosenduft, aber auch Weihrauch oder die Gerüche von anderen wohlriechenden Essenzen können plötzlich in unser Bewusstsein kommen. Wenn sie von Innen kommen, sprechen wir vom Hellriechen. Hellriechen kann man als eine Form der außersinnlichen Wahrnehmung bezeichnen. Gutes Räucherwerk ist bestrebt, diese Düfte, die in tiefer Meditation auftauchen können, durch die geeigneten Essenzen und Harze zu aktivieren, bzw. nachzuahmen. Die Yogis Indiens sprechen davon, dass diese Gerüche nicht in der äusseren, physischen Welt geschehen, sondern im feinstofflichen Körper, der durch Meditation in unser Bewusstsein kommt. In der christlichen Mystik spricht man davon, dass Engel mit uns auch über Düfte kommunizieren. Sie können uns so ihre Anwesenheit mitteilen, sodass wir mit ihnen in einen Dialog treten können.

Warum gerade Räuchern und Meditieren in den Raunächten?

Die Raunächte sind ein idealer Auftakt für deine tägliche Meditationspraxis. Nutze die 12 heiligen Nächte, die für Rückzug, innere Stille und Innenschau stehen, um in der Meditation die Verbindung zu deinem Höheren Selbst zu stärken und dich tiefer deiner spirituellen Praxis zu widmen. Du kannst mit deiner Meditationspraxis die Ausrichtung auf deine Raunächte Wünsche verstärken, dich fokussieren und eine klare Absicht setzen. Damit bist du mit Körper, Geist und Seele aktiv dabei, deine Wünsche, dein Wollen, dein Sehnen in eine ganz bestimmte Richtung, nämlich die der Erfüllung, zu lenken. Das ist absolut entscheidend, wenn du deine Vorhaben im neuen Jahr auch in die Umsetzung bringen möchtest. Deine Vorhaben und Wünsche möchte deine Aufmerksamkeit, deine Energie. Kümmere dich um sie, dann werden sie sich manifestieren in deinem Leben!

Mit 10 - 20 Minuten Meditation am Tag kommst du immer mehr in die Gewohnheit und möchtest im Alltag nicht mehr darauf verzichten. Lass dich anleiten für tägliche Meditation von Christine Fuchs im Raunächte Onlinekurs und im Buch von Christine Fuchs und Ralph Wilms "Räuchern für tiefe Meditationen". 

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Alles Liebe und bestes Gelingen für dein spirituelles Räuchern und deine Meditationspraxis wünscht dir

Christine

Christine Fuchs, Räucherexpertin aus Leidenschaft

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