Was hat Corona mit der Lunge der Erde zu tun? Jedenfalls... mehr als wir denken...
Die vielen Informationen, die derzeit so auf uns einströmen, zu durchdringen, zu bündeln, die Essenz zu erkennen und Schlüsse zu ziehen ist gar nicht so einfach. Deswegen frage ich mich immer wieder, was bewegt mich wirklich von dem Gehörten und Gelesenen? Was dockt tatsächlich in mir an?
Fast immer ist es nichts, was in den üblicherweise konsumierten Medien wie Presse, Social Media und TV (hab ich eh nicht, was für ein Segen!) kursiert. Es sind jedoch immer Zusammenhänge, die zwar offensichtlich scheinen, sobald sie sichtbar gemacht werden. Zuvor jedoch kommen sie mit einer geradezu perfekten Tarnung daher in so einer Art wie …geht mich nichts an, ist doch so weit weg, kümmern sich doch andere schon drum, was soll ich denn da machen…
Dieses Mal war es die Äußerung von Dr. phil. Claudia Müller-Ebeling in der Reflektion über das aktuelle Geschehen, dass doch C. die Lunge des Menschen angreift und wir gleichzeitig die Lunge der Erde zerstören, nämlich den Regenwald. Könnte es denn sein, dass sich das Wesen Erde anfängt zu wehren gegenüber den Homo sapiensischen Angriffen auf ihr Leben? So jedenfalls der Gedanke von Sam Hess in seinem Buch Die Welt der Naturgeister. ...Hmmm… was meinst du? Mich jedenfalls hat der Gedanke sehr bewegt und es echot immer noch in mir nach…
Das hat mich zum heutigen Impuls gebracht. Denn, und so geht es sehr vielen von uns: Zack marsch auf in den Regenwald zu dessen Rettung geht halt nicht so einfach. Wenn wir jedoch unsere schöpferisch-geistigen Fähigkeiten ernst nehmen, aktivieren und anwenden, dann können wir sehr wohl etwas tun. Denn ein meditatives Ritual, ob für andere Menschen oder für das Wesen Erde wirkt! Alles, was entsteht und sichtbar ist, ist erst mal auf einer gedanklichen-feinstofflichen Ebene da. Daran sollten wir uns immer wieder erinnern! Und diese Wirkung sollten wir nicht unterschätzen. Wir können also über unsere Vorstellung die Selbstheilungskräfte der Erde anregen. Denn wir sollten wir uns immer über eines bewusst sein: Die Erde braucht den Homo sapiens nicht. Wir brauchen sie! Kaum vorstellbar, was wir erreichen könnten - gerade jetzt - mit einer derartigen Fokus-Verschiebung im Sinne von "weg von..." und "hin zu einem respektvollen Umgang mit unserer allerwichtigsten und nicht käuflichen Lebensgrundlage"!
Was du tun kannst:
- Bereite dir eine Räucherung zu mit Myrrhe oder Opoponax oder nimm die Räuchermischung Waldgeist. Zünde eine Kerze an. Entweder eine Allgäuer Heilkräuterkerze Danke oder die Natur-Duftkerze Tannenwald an (siehe unten)
- Stell dir vor, wie du von oben auf die Erde schaust hülle sie in eine heilende Energie. Dazu kannst du dir vorstellen, wie wenn du die Erde in goldenes Licht hüllst. Fühle dich tief verbunden mit dem Wesen Erde.
- Formuliere Sätze (laut oder in Gedanken) wie: "Liebe Erde, ich bin dir dankbar für ..... " (Setze das ein, was dir wichtig ist, z.B. das Wasser, das du uns schenkst, die Luft, die du mit deinen Wäldern mir zur Verfügung stellst)
- Formuliere einen Segen oder Wünsche, wie du die Erde gerne sehen möchtest. Oder stell dir Bilder vor mit einer absolut intakten Natur, einem vitalen Regenwald. Stell dir vor, wie sich eine schützende Hand über den Regenwald hält und ihn vor weiterer Abholzung schützt. Denn: Dadurch schützen wir uns...!
- Richte dir einen kleinen Platz ein. Das kann auf dem Balkon, der Terrasse, deinem Garten sein oder im Wald, zu dem du immer wieder gehen kannst. Wenn der Platz in deinem privaten Umfeld ist, dann kannst du ihn schmücken zu Ehren der Erde und der Natur und dich immer wieder darin vertiefen, mit ihr in Verbindung treten, ihr gute Energie, Segen, Liebe, und Durchhaltevermögen schicken. Wenn der Platz im Wald ist, kannst du ihn mit Natursymbolen schmücken.
- Zum Abschluss kannst du die Allgäuer Heilkräuterkerze Frieden anzünden und etwas von der Räuchermischung Herzöffnung auflegen.
Viel Freude bei diesem wunderbaren Ritual für die Erde und damit für deine und unsere Lebensgrundlage!
Herzliche Grüße, Christine