Von Damoklesschwertern und wie du sie auflösen kannst!

Christine Fuchs
Christines Räucherblog
Von Damoklesschwertern und wie du sie auflösen kannst!  - Von Damoklesschwertern und wie du sie auflösen kannst!
Also derzeit kursieren ja wieder einige Bedrohungen, denn man sich zuwenden könnte, wenn man denn wollte. Zum einen sind da die kollektiven Gefahren, die von außen drohen. Als Damoklesschwerter zu bezeichnen wären da 2. Lockdown, Maskenpflicht bis 2022, gesetzliche Impfpflicht (tolles Wort, zweimal pfpfffff in der Mitte! Das drückt schon in der Wortschwingung so einiges aus....), Maskenpflicht in Schule und am Arbeitsplatz, mutierende Coronaviren, ganz zu schweigen von einem überaus engagierten Denunziantentum, uvm. Nie wissen wir, wann der Faden reißt und das Damoklesschwert auf uns niedersaust. Lediglich in Mutmaßungen und abartigen Hypothesen können wir uns versteigen. Viel nützten tut es uns nichts. Trotzdem kann es überaus erhellend sein, sich mit dem Damoklesschwert hinter dem Damoklesschwert zu beschäftigen, nämlich mit den persönlichen. Wie sieht es denn damit aus und woraus bestehen diese?

Auch hier haben wir eine große - hypothetische oder bereits ganz reale - Vielfalt: Gesundheit, Kurzarbeit, Jobverlust, finanzielle Miseren, keine Auslastung bei was auch immer, kein Urlaub mehr am Meer (scheint ganz schlimmes Damoklesschwert zu sein, was ich sogar erstaunt in meinem nahen Umfeld beobachte), Angst vor...., uvm.

Achtung, ich will jetzt keinesfalls welche Damoklesschwerter auch immer, herunterspielen. Viele sind existenziell. Trotzdem: Wir können uns tatsächlich den Umgang damit erleichtern. Wir können ein Damoklesschwert in eine zarte, über uns schwebende Feder verwandeln. Wir können ihm den Schrecken nehmen! Wie, das verrate ich dir gerne:

1. Schritt:
Stelle dir folgende Frage während einer Räucherung mit den Patchouli-Räucherstäbchen. Dieser Duft löst innere Verspannungen, Ängste und Sorgen. ACHTUNG: Wenn du jetzt sagst, ihhhhh....diesen Duft mag ich gar nicht, dann ist es genau der, den du brauchst und der dich "anschubst":

"Was ist das Allerschlimmste, was passieren kann, wenn das und das eintritt?"

Tauche ein in diese Frage und lass aus dir heraus die Antworten entstehen. Ich verspreche dir: Du wirst definitiv erstaunt sein, dass das Weiterverfolgen dessen, was mit dem Niedersausen der ganz persönlichen Damoklesschwerter passieren KÖNNTE, weitaus weniger schlimm ist, als du vielleicht glaubst. Aber: Wir müssen zuerst rein in diesen Schmerz, in die Schattenseite und uns anschauen, was werden könnte.

2. Schritt:
Jetzt legst du die Räuchermischung Vertrauen auf mit der Absicht, dich mit deiner ureigenen Schöpferkraft zu verbinden, indem du genau diese Worte laut und deutlich formulierst:

"Ich verbinde mich jetzt mit meiner Schöpferkraft und vertraue voll und ganz auf sie". 

Du kannst jetzt spüren, wie sich innerlich etwas verändert in dir. Wärme, Ruhe, Frieden, Harmonie und innere Stabilität breiten sich aus.
Und zwar jenseits von Verstand, Logik und äußeren Zwängen, von denen wir glauben, sie erfüllen zu müssen. Fühle, wie in dir eine tief verwurzelte Kraft erwacht, die dich wissen lässt: Mein Schöpfergeist findet IMMER eine LÖSUNG! Er lässt mich nicht im Stich! Vertrauen bedeutet, dass du ganz subjektiv und individuell davon überzeugt bist, dass deine Seele und die Kräfte des Universums dich immer so führen, dass es zu deinem Besten ist, dass du deinen Seelenweg erfüllen wirst. Manchmal zeigt sich das nicht in der aktuellen Situation. Das liegt daran, dass wir krampfhaft damit beschäftigt sind, festzuhalten und die Situation nur aus der linken Gehirnhälfte heraus betrachten. Gönne dir Weitsicht, spiele alle Risiken durch und du wirst sehen, dass sich das - fast erschlagend wirkende- Damoklesschwert transformiert in viele tausend Federn, die dich umhüllen und tragen. Male dir dieses Bild während deiner Vertrauens-Räucherung noch weiter aus und spüre die Erleichterung in dir.