Patchouli
Beschreibung
Pogostemon patchouli
Strauch
Vorkommen: Asien
Verwendet werden die Blätter zum Räuchern.
Viele verbinden den Duft mit den Hippies aus den 1960ern, die ihn bei uns über die Räucherstäbchen bekannt machten.
Wirkung
Kommt für erotisierende Zwecke gerne mit Zimtrinde, Labdanum und Damiana zusammen zum Einsatz. Wer den Duft mag, den versetzt er in eine sinnliche Stimmung, die gleichzeitig erdet und zentriert. Darüber hinaus eignet er sich gut, um innerer Enge und Ängsten auf die Spur zu kommen und diese zu lösen. Die Inder räuchern die Pflanze gerne, um materielles Glück und Wohlstand anzuziehen. Der Duft nimmt Spannungen, kann Ängste und Blockaden lösen, vermittelt große Wärme und Erdung.
Duft
Erdig, schwer und gleichzeitig süß-orientalisch
Anwendung
- Auf dem Stövchen. Wenn auf der Räucherkohle, dann nur in Mischungen.
Besonderheiten
Brauch bei indischen Feuerbestattungsritualen ist es, die Blätter in großen Mengen zu verbrennen, damit der Rauch die Seele der Verstorbenen auf ihrer Reise ins Jenseits zu begleiten. Auch zur Abwehr von Insekten von Kleidung kommt es seit langer Zeit zum Einsatz. Das mag auch der Grund sein, weshalb bei uns Läden mit indischer Ware gerne außerordentlich nach Patchouli riechen. Seit seiner ?Entdeckung? in Indien und China parfümier der Duft zahllose europäische Körper, Kleider und Räume.
TIPP
Gut zusammen mit Labdanum, Cistrosenkraut, Zimtblüte, Styraxbaumrinde, Guggul, Opopanax. Das ergibt eine sehr harmonisierende, entspannende und überaus aromatische Räuchermischung, die eine friedliche Wohlfühl-Stimmung fördert.
Strauch
Vorkommen: Asien
Verwendet werden die Blätter zum Räuchern.
Viele verbinden den Duft mit den Hippies aus den 1960ern, die ihn bei uns über die Räucherstäbchen bekannt machten.
Wirkung
Kommt für erotisierende Zwecke gerne mit Zimtrinde, Labdanum und Damiana zusammen zum Einsatz. Wer den Duft mag, den versetzt er in eine sinnliche Stimmung, die gleichzeitig erdet und zentriert. Darüber hinaus eignet er sich gut, um innerer Enge und Ängsten auf die Spur zu kommen und diese zu lösen. Die Inder räuchern die Pflanze gerne, um materielles Glück und Wohlstand anzuziehen. Der Duft nimmt Spannungen, kann Ängste und Blockaden lösen, vermittelt große Wärme und Erdung.
Duft
Erdig, schwer und gleichzeitig süß-orientalisch
Anwendung
- Auf dem Stövchen. Wenn auf der Räucherkohle, dann nur in Mischungen.
Besonderheiten
Brauch bei indischen Feuerbestattungsritualen ist es, die Blätter in großen Mengen zu verbrennen, damit der Rauch die Seele der Verstorbenen auf ihrer Reise ins Jenseits zu begleiten. Auch zur Abwehr von Insekten von Kleidung kommt es seit langer Zeit zum Einsatz. Das mag auch der Grund sein, weshalb bei uns Läden mit indischer Ware gerne außerordentlich nach Patchouli riechen. Seit seiner ?Entdeckung? in Indien und China parfümier der Duft zahllose europäische Körper, Kleider und Räume.
TIPP
Gut zusammen mit Labdanum, Cistrosenkraut, Zimtblüte, Styraxbaumrinde, Guggul, Opopanax. Das ergibt eine sehr harmonisierende, entspannende und überaus aromatische Räuchermischung, die eine friedliche Wohlfühl-Stimmung fördert.
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