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Der Neumond heute, am 14. Dezember 2020, stellt uns eine besondere Energie zur Verfügung, die auch in den nächsten Tagen noch anhält. Wie kannst du sie nutzen? Hier kommen einige Impulse:
DER Beileger der anderen Art! Gibt's nur bei LAB.DANUM. Nämlich eine Probe des wunderbaren Olivenöls von Nico Burkhardt. Sternekoch in Schorndorf, bestes Restaurant Deutschlands 2020. Jetzt fragt sich vielleicht so mancher, ja, wie das denn? Räuchern und Olivenöl??? Muss das sein? Wir sagen ja! Weil:
Wenn du Silvester mit der Familie oder Freunden zelebrieren kannst - mit Tiefgang! Setzt euch im Kreis um eine Räucherschale und lege die Räuchermischung Silvester auf die glühende Kohle. Jeder im Kreis beantwortet nun reihum die folgenden Fragen. Das setzt natürlich Offenheit, Vertrautheit und Verbundenheit voraus. Jedoch: Diese kann durch ein solches Ritual auch entstehen und einer Freundschaft bzw. Beziehung noch mehr Tiefe geben.
Silvester ist die Schwelle ins neue Jahr. Hier bekommst du eine Gestaltungsidee, wie du es für dich begehen kannst: Wenn du es für dich alleine zelebrieren möchtest: Gehe in den Wald, such dir ein ruhiges Plätzchen und einen länglichen Ast. Der Ast ist die Schwelle vom alten ins neue Jahr. Lege ihn vor dich hin. Schließe die Augen. Du bist noch im alten Jahr. Reflektiere, - was hat dich erfreut?
Verstärkt haben Menschen das Bedürfnis, sich zu schützen. Hauptsächlich in so wirren Zeiten, wie wir sie aktuell erleben. Jedoch auch zum Beispiel bei Hausräucherungen oder vor bzw. nach herausfordernden Situationen, anstrengenden Gesprächen, usw. Dieses Bedürfnis sollten wir uns natürlich genauer anschauen und fragen: - Was nährt dieses Bedürfnis? Was hält es aufrecht?
Magie- was bedeutet das? Und was braucht es für magic moments? Wir wissen es längst und auch die Wissenschaft hat sich intensiv damit beschäftigt: Unsere Gedanken formen unsere Realität. Das hat dann weniger mit dem überraschenden Eintreffen eines Wunders zu tun als viel mehr damit, dass doch bestimmte Gesetzmäßigkeitenge - bewusst oder unbewusst - beachtet wurden.
Sobald wir lernen uns tiefer zu entspannen, beginnen wir den Energiekörper zu spüren. Das ist der feinstoffliche Teil unseres Wesens, der den meisten Menschen verborgen bleibt, die sich ausschließlich mit der äußeren Wirklichkeit beschäftigen. Wer sich dagegen die Zeit nimmt die innere Wirklichkeit zu erforschen, der ist gut beraten, sich zunächst mit der sensorischen Empfindung anzufreunden, die sich einstellt, wenn wir uns tief entspannen.
In den Raunächten geht es nicht darum, mit dir zu hadern oder an dir zu zweifeln. Jetzt ist die Zeit, auf alle deine Seelenanteile, auf alle deine Eigenschaften und Charakterzüge, auf alles, was deine Persönlichkeit, DICH, ausmacht, in Milde, Würde und Hingabe zu schauen. Es gibt eine super einfach Übung dazu. Mache sie täglich, nicht nur in den Raunächten. Sie wird enorm viel in dir ändern:
Zum einen können unsere aktuellen Gefühle, Befindlichkeiten und Stimmungen auf Räume projiziert werden. Zum anderen haftet Räumen auch eine eigene Aura an, die sich im Übrigen auch in einem Geruch, der für jede Wohnung typisch ist, ausdrückt. Diese speist sich aus dem, was in sie hineingegeben oder dort zurücklassen wurde. Häuser, in denen ganze Generationen einer Familie gelebt haben, speichern die schicksalhaften Ereignisse der Vergangenheit. Sie haben ein Gedächtnis, denn sie saugen auf, was ihre Bewohner von sich gegeben und getan haben, Positives wie Negatives.
Gebäckstücke wie Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen, Springerle, usw. haben uralte Wurzeln. Schon die Griechen ind er Antike huldigtem dem Brauch, im neuen Jahr ein Brot zu verschenken, das Glück und Segen bringen und für gute Gesundheit sorgen sollte. Auch die Römer verschenkten zu diesem Zeitpunkt Brote.