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Rund um die Raunächte bzw. Rauhnächte ranken sich Mythen, Aberglauben, Märchen, Geschichten. Begleitet von allerlei wilden Gestalten wie Wotan und seine wilde Jagd oder die Percht und ihr Gefolge. Hier findet ihr zum Einstieg einige Informationen überden Zeitraum der Raunächte. Es wird weitere Blog-Beiträge dazu geben.
Ein ungestörter, geschützter Platz für die eigene Raunachts-Zeremonie ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung. Der Vorteil ist, dass Du nicht täglich neu überlegen musst, wo Du Dich hinsetzt, was Du benötigst, usw., denn mit dem täglichen, erneuten Vorbereiten geht auch gleich viel Energie verloren. Ein fester Platz dagegen spricht eine Einladung aus, er wartet auf uns und wir können bereits die innere Freude und vielleicht auch Neugier spüren, was sich wohl heute in uns regen wird.
Aus diesen Räucherwerk-Vorschlägen kannst du dir für jede Rauhnacht 1 Räucherpflanze aussuchen und dich in diese vertiefen. Du kannst auch eine Mischung aus den Räucherstoffen machen, die dich ansprechen.
Glänzender Weihnachtsschmuck - sinnentleertes Brauchtum oder Symbol mit Tradition und Magie?! Diese Frage stellen wir uns im alljährlichen Ryhthmus, wenn ein neuer Dekotrend - meist in Billiglohnländern unter unschönen Bedingungen hergestellt und häufig mit überaus schädlichen Inhaltsstoffen wie Lacken, etc. versehen - durch die Interieur-Läden wabert. Kein Kitsch zu grausig, kein Tand zu peinlich. Aber: Gibt es einen Urspung? Wenn ja, wie sieht er aus?
Schritt für Schritt durch die Raunächte mit deiner Raunächte-Anleitung! Dir gehen folgende Fragen durch den Kopf? Welche Rituale für die Raunächte? Welche Gebete für die Raunächte?
rfahre, was du tun musst, um dir deine Raunächte Wünsche zu erfüllen! Wie gehst du vor? 1. Werde dir klar über deine Absicht! Das ist die innere Fokussierung! Frage dich: Was will ich verändern? Welchen Bereich betrifft es? Sind es richtig große Themen wie Beruf und Beziehung? Formuliere eine klare, einfache Frage zu diesem Bereich! Eine klare Absicht zu haben, bedeutet, alle "Fasern deines Geistes, deiner Seele und deines Körpers" zu bündeln und dich auszurichten auf ein Thema. Vermeide es, dich zu verzetteln. Wähle das Thema, für das du am meiste
An wichtigen Festtagen und in der immer dunkler werdenden Jahreszeit, vor allem in den Raunächten, schätzten unsere Vorfahren die Gefahr dämonischer Angriffe besonders hoch ein. Eine intensive Reinigung und ganz besonderer Schutz waren nötig. Beides gewährleistete das Räuchern und Segnen. In mystischen Zeitphasen wie den Raunächten zwischen Weihnachten und dem 6. Januar war das Ausräuchern des Gehöftes ein wichtiges Ritual für alle Bewohner. Das hatte mehrere Gründe: Blitzblank und sauber sollten die Räume sein zur
Achtung: Es geht noch nicht um tiefes Loslassen und Verabschieden . In diesem Zusammenhang finden wir oft den Begriff „ Trauerarbeit “ oder auch " Schattenarbeit "und das nicht nur, wenn es um den Tod eines nahestehenden Menschen geht, sondern auch in Situationen und Dingen, die losgelassen werden wollen. Bereits das Wort „Arbeit“ verleiht dem Begriff zusätzliche Schwere. Zudem fehlt das Gegenstück völlig: „ Dankes- und Freudenarbeit “ existiert in unserem Sprachgebrauch nicht.
Die Frühjahr- wie die Herbst-Tag- und-Nachtgleiche nennen wir auch Äquinoktien, von lateinisch aequus „gleich“ und „nox“ Nacht. Die Bezeichnung Mabon für die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche scheint etwas aus der Reihe zu tanzen und genau wie Alban Elved eine Bezeichnung neueren Datums zu sein.
Der September ist ein Übergangsmonat und wird oft als der schönste Monat im Jahr empfunden. Allmählich erlischt die Kraft des Sommers und geht über in herbstliche Reife. Auch wenn es tagsüber noch richtig schön warm ist, sind die Nächte kühl und morgens begegnen uns vermehrt Nebelschwaden über den Feldern. Der 22. September markiert den kalendarischen Herbstbeginn. Die Vegetationsperiode ist zu Ende, aber wir genießen noch die Früchte des Sommers.