Drachenblut kleinstückig
Beschreibung
Das Drachenblut-Harz kann von verschiedenen Stammpflanzen stammen:
- Dracaena draco, Kanarischer Drachenbaum, Familie der Spargelgewächse, Indonesien
- Daemenorops draco, Drachenblutpalme, (Rattanpalme) Palmengewächs.
Drachenblut kann aus Indonesien, Afrika, Asien, Australien stammen.
Botanische Besonderheit
Der kanarische Drachenbaum hat einen dicken Stamm und wird bis zu 20 m hoch. Die Drachenblutpalme dagegen ist eine lianenartig kletternde Pflanze, deren Früchte das im Handel als Rotangharz bekannte Drachenblut liefert. Das Harz besticht eher durch seine tiefrote Farbe als durch den Duft, der für viele eine Herausforderung ist. Aufgrund seiner Wirkung ist er in Ahnen- und Schutzräucherungen nicht wegzudenken.
Wirkung & Symbolik
Es verkörpert sinnbildlich die Verbindung mit den Ahnen und kann tiefliegende Blockaden lösen. Sehr besonderes Räucherwerk. Wird oft verwendet zur Neutralisierung extrem negativer Energien, zum Schutz und zur Verbindung mit Vergangenem. Kann Blockaden auf tiefer Ebene bewusst machen und beim Lösen helfen.
Duft
Er wird als herb-würzig duftend und stark rauchend beschrieben und gilt als schützend bei unangenehmen und bedrückend empfundenen Energien. Traditionell kommt Drachenblut in Mischungen für Allerheiligen und Samhain zum Einsatz.
Besonderheit
Der lateinische Name dracaena bedeutet weiblicher Drache oder Schlange. Der Drachenblutbaum lebte bereits in der Zeit der Saurier. Kein Wunder also, dass sein Harz mit der Ahnenlinie verbindet, reichen seine Wurzeln doch in jene Urzeiten zurück, in der noch feuerspeiende Drachen die Welt bevölkerten ? zumindest in der Mythologie. Es galt einst als magisches Elixier für Unverwundbarkeit, weshalb sich Siegfried aus der Nibelungensage darin badete. In der Antike und im Mittelalter war es bedeutendes Handelsgut und wurde zur Einbalsamierung verwendet. Äußerlich heilt es Wunden, so dass es bis heute noch in der chinesischen Medizin eine Bedeutung hat.
TIPP
Der Duft von Drachenblut ist manchem zu schwer und zu intensiv. Er ist jedoch überaus wirkungsvoll, wenn wirklich unliebsame Energien vertrieben werden wollen. Traditionell gehört Drachenblut auch in Ahnenräucherungen. Um den Duft aufzuhellen, kann er zu diesen Zwecken hervorragend mit Mastix, Sandarak und/oder Dammar weiß aufgehellt werden.
- Dracaena draco, Kanarischer Drachenbaum, Familie der Spargelgewächse, Indonesien
- Daemenorops draco, Drachenblutpalme, (Rattanpalme) Palmengewächs.
Drachenblut kann aus Indonesien, Afrika, Asien, Australien stammen.
Botanische Besonderheit
Der kanarische Drachenbaum hat einen dicken Stamm und wird bis zu 20 m hoch. Die Drachenblutpalme dagegen ist eine lianenartig kletternde Pflanze, deren Früchte das im Handel als Rotangharz bekannte Drachenblut liefert. Das Harz besticht eher durch seine tiefrote Farbe als durch den Duft, der für viele eine Herausforderung ist. Aufgrund seiner Wirkung ist er in Ahnen- und Schutzräucherungen nicht wegzudenken.
Wirkung & Symbolik
Es verkörpert sinnbildlich die Verbindung mit den Ahnen und kann tiefliegende Blockaden lösen. Sehr besonderes Räucherwerk. Wird oft verwendet zur Neutralisierung extrem negativer Energien, zum Schutz und zur Verbindung mit Vergangenem. Kann Blockaden auf tiefer Ebene bewusst machen und beim Lösen helfen.
Duft
Er wird als herb-würzig duftend und stark rauchend beschrieben und gilt als schützend bei unangenehmen und bedrückend empfundenen Energien. Traditionell kommt Drachenblut in Mischungen für Allerheiligen und Samhain zum Einsatz.
Besonderheit
Der lateinische Name dracaena bedeutet weiblicher Drache oder Schlange. Der Drachenblutbaum lebte bereits in der Zeit der Saurier. Kein Wunder also, dass sein Harz mit der Ahnenlinie verbindet, reichen seine Wurzeln doch in jene Urzeiten zurück, in der noch feuerspeiende Drachen die Welt bevölkerten ? zumindest in der Mythologie. Es galt einst als magisches Elixier für Unverwundbarkeit, weshalb sich Siegfried aus der Nibelungensage darin badete. In der Antike und im Mittelalter war es bedeutendes Handelsgut und wurde zur Einbalsamierung verwendet. Äußerlich heilt es Wunden, so dass es bis heute noch in der chinesischen Medizin eine Bedeutung hat.
TIPP
Der Duft von Drachenblut ist manchem zu schwer und zu intensiv. Er ist jedoch überaus wirkungsvoll, wenn wirklich unliebsame Energien vertrieben werden wollen. Traditionell gehört Drachenblut auch in Ahnenräucherungen. Um den Duft aufzuhellen, kann er zu diesen Zwecken hervorragend mit Mastix, Sandarak und/oder Dammar weiß aufgehellt werden.
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